Dies ist weder Porträt noch Symbol. Eine archetypische weibliche Figur — dicht und ganz, wie eine im Körper bewahrte Erinnerungsschicht.
Das Gesicht ist nicht gemalt; Präsenz tritt aus der Dunkelheit hervor, indem Licht aus der verdunkelten Leinwand freigelegt wird: nicht durch Hinzufügen, sondern durch Erscheinung.
Hier gibt es kein Bedürfnis zu gefallen oder zu erklären; da ist die Beständigkeit einer Form, in der das Leben Halt findet. Die Stille um sie herum ist keine Leere — sie ist der Atem der Materie.